Prozessvideo zum Bau eines Wartungsstollens für IAD Wetro GmbH
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Kunde von Videoproduktion Sachsen:
IAD Wetro GmbH
Art der Videoproduktion:
Videoproduktion als Prozessvideo, Imagefilm, Baudokumentation
Inhalte:
Prozessdokumentation vom Bau eines Wartungstunnels für neu zu eröffnendes Deponiefeld
Zielgruppe:
Öffentlichkeit: Anwohner und Verwaltung, Interessenten / Intern: Unternehmen, Partner und BaupartnerEinsatzbereiche:
Online Publishing, Präsentationen, Dokumentationen, Auswertungen
Prozessvideo erfüllt Aufgaben als Baudokumentation und Imagefilm
IAD Wetro - der Auftraggeber
Die Industrieabfall-Deponie „Puschwitzer Feld“ in Sachsen , betrieben durch die IAD Wetro GmbH, dient der umweltgerechten Ablagerung von Abfällen, die nicht verwertet werden können.
Die Deponie-Erweiterung
Der Aufbau des sogenannten "Hauptfeldes" stellt eine wesentliche Erweiterung der Deponie dar, um den zukünftigen Bedarf an Deponieraum zu decken. Mit einer Kapazität von 14,5 Millionen Kubikmeter wird diese ebenfalls den Anforderungen einer Deponieklasse III nach Deponieverordnung. Strenge Umweltauflagen schützen Boden, Wasser und Luft. Eine strenge Überwachung von Grundwasser und Sickerwasser erfolgt zur Vermeidung von Kontamination. Die Erweiterung ist auf mehrere Jahrzehnte Betrieb ausgelegt. Nach Abschluss der Nutzung wird das Hauptfeld rekultiviert, um es in die Landschaft zu integrieren.
Ein Wartungsstollen in einem neu angelegten Deponiefeld dient als zentrale Komponente dazu, die Betriebssicherheit zu gewährleisten, Umweltauswirkungen zu minimieren und die Wartung effizient durchzuführen. Dieser Wartungsstollen bietet Zugang für die Sicherheitskontrollen und Reparaturen sowie als Zufahrt für die mobile Absaugtechnik. Diese nimmt extrahierte Schadstoffe aus dem darunterliegenden Sammelbecken auf und transportieren diese zum Recyclingort.
Ein Wartungsstollen in einem neu angelegten Deponiefeld dient als zentrale Komponente dazu, die Betriebssicherheit zu gewährleisten, Umweltauswirkungen zu minimieren und die Wartung effizient durchzuführen. Dieser Wartungsstollen bietet Zugang für die Sicherheitskontrollen und Reparaturen sowie als Zufahrt für die mobile Absaugtechnik. Diese nimmt extrahierte Schadstoffe aus dem darunterliegenden Sammelbecken auf und transportieren diese zum Recyclingort.
Das mediale Projekt zur Image- und Vertrauensbildung
Der Bauprozess des Wartungsstollens für den Zugang zum „Hauptfeld“ wurde mit Kameras begleitet, um in einer Videoproduktion Zeugnis vom verantwortungsvollen Aufbau zu geben. Das Prozessvideo zum Tunnelbau des Wartungsstollen für das neue Deponiefeld ist einerseits Baudokumentation für interne und externe Auswertungen. Immens wichtig ist es vor allem für die Image- und Vertrauensbildung in der Öffentlichkeitsarbeit. Diese besitzt für ein Deponiefeld der höchsten Schadensklasse eine besondere Bedeutung. Entspechend ist das Prozessvideo derzeit an prägnanter Stelle auf der Startseite der Unternehmenswebsite positioniert.
Dreharbeiten zum Projekt:
Die Bauzeit der Deponie des sogenannten Hauptfeldes erstreckte sich von Mai 2022 bis September 2024. So erfolgten über die Bauphasen hinweg immer wieder Dreharbeiten für die Zusammenstellung an Videomaterial für diese Videoproduktion. Bei dem Umfang und der Lage des Bauprojektes boten sich in besonderer Weise Luftaufnahmen an, sodass mittels Drohneneinsatz Videosequenzen des Baufeldes, Aufnahmen vom Tunneleingang und vom Inneren des Tunnels erfolgten.
Bildinhalt zusammengefasst
Die Videoproduktion kommt ohne Sprechertext aus. Jedoch vermitteln Einblender interessante Informationen. Musik mit einem ausgeprägten Rhythmus begleitet die Videoinhalte auditiv und unterstützt Bild- und Positionswechseln mit seinem Takt.
Im Fokus der Videoproduktion steht der Bauprozess der Tunnelröhre als bedeutsamer Teil des komplexen Deponie-Baus. Das Prozessvideo beginnt mit der Gründung einer zwei Meter mächtigen Bodenplatte auf der Deponiebasisabdichtung. Bereits hier ahnt man durch die Luftaufnahme des Tunnelbereiches das immense Ausmaß des gesamten Bauprojektes. Schritt für Schritt kommen aus der Vogelperspektive die inneren Aufbauten im späteren Tunnel in den Blick, bis die Überdachung sukzessive die Innenbauten abdeckt.
Die 335 Meter lange Röhre wird sodann mit verschiedenen Materialschichten abgedeckt, auch das ist mit der Drohne durch ineinander übergehende Schritte festgehalten, bis nur noch der Tunneleingang frei sichtbar ist. Dessen Portalgröße bemisst 6 x 6 Meter, wie der Einblender vermerkt.
Der Drohnenflug durch den Tunnelmund in den Stollen vermittelt einen spannenden Moment und gibt den Blick frei in das Innere des Röhrenschachtes. Der gesamte Tunnel ist aus 42 Betonsegmenten aufgebaut und mittels Bewegungsfugen verbunden. 10 Revisionsschächte für die Sickerwasserrohre sind im Boden eingelassen. Ein separater Fluchttunnel bringt ein Mehr an Sicherheit. Zudem ist der Tunnelschacht explosionsgeschützt, vermitteln die Einblender.
Über einen Perspektiv-Wechsel wieder zur Außenansicht zeigt es den Tunnel am Rande des vorbereiteten Deponiefeldes. 125.000 Tonnen Material wurde allein zur Tunnel-Anfüllung umgesetzt. 1.300 Baufahrzeuge waren im Einsatz. 12.000 Quadratmeter Beton und 2.200 Tonnen Bewehrungsstahl wurde eingesetzt. Der Beton wird mit 15000 Quadratmeter Kunststoffabdichtung geschützt. Ein Überflug über das gesamte zukünftige Deponiefeld und über die bereits gefüllten Nachbardeponien hinterlässt einen Eindruck zur Größe des Projektes.
Über einen Perspektiv-Wechsel wieder zur Außenansicht zeigt es den Tunnel am Rande des vorbereiteten Deponiefeldes. 125.000 Tonnen Material wurde allein zur Tunnel-Anfüllung umgesetzt. 1.300 Baufahrzeuge waren im Einsatz. 12.000 Quadratmeter Beton und 2.200 Tonnen Bewehrungsstahl wurde eingesetzt. Der Beton wird mit 15000 Quadratmeter Kunststoffabdichtung geschützt. Ein Überflug über das gesamte zukünftige Deponiefeld und über die bereits gefüllten Nachbardeponien hinterlässt einen Eindruck zur Größe des Projektes.
Merkmale in der Postproduktion
Die Besonderheit in der Postproduktion ergab sich aus der Menge an Materialien der verschiedenen Dreharbeiten einer sich längerfristigen Bauphase, um diese zu einer kurzen Videoproduktion zu formieren. Für die Musikbegleitung wurde ein ausgeglichener, aber taktfreudiger Beat ausgewählt, der den Prozessen Struktur vermittelt. Für den Schnitt wurden die Bilder und Szenen des Baufortschritts in einem gleitenden Übergang verbunden, sodass es zeitweilig einen Effekt eines sanften Zeitraffers ergab.
Drehorte für die Videoproduktion: Wetro/Purschwitz (Landkreis Bautzen/Sachsen)
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